DU BIST FREI DEINE GEFÜHLE & GEDANKEN
SELBST ZU GESTALTEN

WIE ICH ARBEITE

Ich habe keine branchenanerkannte Coaching Ausbildung und wende auch keine Methode nach xy an. Wenn du dich für ein Coaching mit mir entscheidest, teile ich mit dir mein Wissen aus Selbststudium und meine Erfahrungen von Retreats und Trainings, die mich auf meinem persönlichen Weg weitergebracht haben. Darunter waren unter anderem ein 40-Tage Schweigeretreat, mehrere Bewusstseinstrainings, Chakra-Yoga Lehrerin Ausbildung sowie ein Trauma Training i.A.. Desweiteren habe ich selbst erlebt, was emotionale Vernachlässigung, Depression und Mobbing mit einem Menschen machen kann.

Meine Arbeitsweise beruht auf Eigenverantwortung. Denn nur so ist es möglich, dass du dein Leben selbstbestimmt leben kannst. Und dahin möchte ich dich begleiten. Wir können Geschehenes nicht ungeschehen machen. Genauso wenig können wir die Welt biegen, damit sie uns passt. Aber wir können beeinflussen, wie wir mit uns selbst umgehen, wie wir über uns und andere denken und fühlen. Dies ist die grösste Macht des Menschen. Leider wird sie weder in der Schule noch im Elternhaus gelehrt. 

Mit Hilfe von Traumaarbeit, Aufstellungselementen und Fühl-Übungen beleuchten wir dein Unterbewusstsein. Denn von dort wirken unsere Verhaltensmuster sowie Glaubenssätze und diktieren unsere Gefühlswelt und somit unser Erleben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist oft auch die Sicht auf das autonomes Nervensystem und dein Überlebensinstinkt. Denn viele so gemeinte Verhaltensmuster sind eigendlich Reaktionen auf ein (Entwicklungs)Trauma und mit dem reinen Willen nicht zu durchbrechen. 

Egal, was wir tun, mein Hauptfokus liegt immer auf dem, was du gerade fühlst und wie du damit (besser) umgehen kannst. Denn Gefühle sind für unser Wohlbefinden essenziell. Leider ist es in der heutigen Gesellschaft normal diese zu unterdrücken und/oder zu verstecken, was verheerende Auswirkungen auf die Psyche und unsere Lebenskraft hat. Mein Ziel ist es, dich wieder dorthin zu führen, wo du im Frieden bist, mit dem was ist und war, ohne es gutheissen zu müssen.

TRAUMAARBEIT

Wenn wir Trauma hören, denken die Meisten an ein einzelnes schlimmes Lebensereignis, das physisch und/oder emotional überfordernd war. Doch das ist nur eine Art von Trauma. Das viel verbreiterte und unerkannte Trauma ist das Entwicklungs- oder Komplextrauma, auch kPTBS genannt.

Entwicklungstraumatas entstehen in der frühen Kindheit, was dazu führt, dass die meisten sich nicht bewusst daran erinnern. Auch ist es nicht ein einzelnes Erlebnis, sondern etwas, das über längere Zeit immer wieder passiert. Und dies muss nicht zwingend physische Gewalt sein. Die Unfähigkeit einer Bezugsperson dem Kind bei der Regulation seiner eigenen Emotionen zu helfen, kann ausreichen. Wenn Ohnmacht und Hilflosigkeit über zu lange Zeit zu gross sind, können ungesunde Denk-, Gefühls- und Verhaltensweisen entstehen, die bis ins Erwachsenenalter bleiben.

Da (die Gefahr von) Kontaktabruch in der Kindheit mit Todesangst einhergeht (unabhängig davon, ob diese echt ist oder nicht), erreichen wir bei einem Entwicklungstrauma mit dem (logischen) Verstand sehr wenig bis gar nichts. Jeder der von Phobien oder Ängsten geplagt ist, hat es selbst schon erlebt. Beispielsweise weiss der logische Verstand, dass eine kleine Hausspinne uns nichts tun kann und doch ist die Angst da. Auch ist die warscheindlichkeit mit einem Flugzeug abzustürzen X-Mal kleiner ist, als in einen Autounfall verwickelt zu werden. Und doch ist die Panik beim Fliegen da und beim Autofahren nicht. 

Eine erfoglreiche Traumaarbeit braucht Zeit. Zusammen müssen wir einen sicheren Raum aufbauen, wo die verletzten Anteile sich genug sicher fühlen, um sich zu zeigen. Denn erst dann kommen wir an den Kern des Problemes, und erst dann sind tiefgreifende Veränderungen möglich.

AUFSTELLUNGS­ARBEIT

Die Basis meiner Aufstellungsarbeit ist das Psychodrama, entwickelt durch Jacob Levy Moreno. Dies ist eine sehr spielerische Aufstellungsart und in der Gestaltung freier als die weit verbreitete systemische Familienaufstellung. Das Ziel jeder Aufstellung ist, dass du das Thema nicht nur auf intellektueller Ebene durchleuchtest, sondern auch gefühlsmässig verarbeiten kannst.

Eine Aufstellung bietet dir eine Spielwiese, auf welcher das Leben in einem geschützten Rahmen erforscht werden kann. So werden die Dinge nicht nur im Kopf hin- und her gewälzt, sondern die verschiedenen Aspekte sichtbar und erlebbar gemacht. Durch den Fokus auf die präsenten Emotionen ist das Lösen der Theman auf einer viel tieferen Ebene möglich. Es bringt nicht nur Klarheit, sondern zeigt dir auch auf, was du wirklich brauchst und gibt dir den Mut es auch umzusetzen.

Du kannst zwischenmenschliche Themen, wie auch innere Konflikte erforschen:
  • Konfikte mit Eltern, Geschwistern, Kindern, Ahnen, Partnern, dem Chef, Freunde, Arbeitskollegen usw.
  • Entscheidungsklarheit finden (z.B. in Job, Beziehung, Familie)
  • Selbstbewusstsein stärken
  • Muster erkennen und loslassen
  • Sich von Zweifeln und Ängsten befreien
  • Mit körperliche Krankheiten besser umgehen können
  • Handlungsmöglichkeiten erweitern
  • Potential entfalten
  • Sich unterdrückten Gefühle und Themen stellen
  • Und vieles mehr 

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